FSB GmbH
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Praktiker des Steuerrechts denken vorwiegend in der Logik der Ertragsteuern. Diese folgt vermutlich eher dem gesunden Menschenverstand. Die Umsatzsteuer tut das nicht, sie folgt Ideen der Verbrauchsbesteuerung. Dies wird besonders deutlich im Zusammenspiel zwischen Gesellschaften und deren Gesellschaftern und bei den Besonderheiten von Vereinen.
Wenn Sie sich in diesen (zugegeben gewagten) Thesen wiederfinden ist dieses Seminar für Sie geschaffen. Es zeigt deutlich die Unterschiede, deren Konsequenzen und Risiken aber auch umfassende Gestaltungspotentiale.
Grundsätze der Unternehmereigenschaft
Selbständigkeit und wirtschaftliche Tätigkeit
Gesellschaften und Gesellschafter, Vereine und Mitglieder
Grundsätze und Entwicklungen
Auch bei zufälligen Gegenleistungen?
Mitgliedsbeiträge, Sponsoring, Spenden, Zuschüsse, freiwillige Entgelte
Der eigenartige nichtwirtschaftliche Bereich im engeren Sinn
Halten, verwalten, veräußern von Beteiligungen
Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, Zweckbetrieb, Ideeller Bereich
Holding als (Nicht-) Unternehmer?
Personengesellschaften als Organgesellschaft
Verein als Organträger
Gesellschaften
Mitunternehmer sind (keine) Unternehmer?
Ungewissheit der Vergütung Trotzdem Leistungsaustausch?
Überlassung von Wirtschaftsgütern
Leistung und Gegenleistung
Transaktionen im Lebenszyklus einer Gesellschaft
Erfolglose und missglückte Gründungen
Rettung: Investitionsumsatz macht Vorsteuerabzug
Besonderheiten bei Vereinen
Gemeinnützigkeit Vorteile bei der Umsatzsteuer?
(Neues) Aus dem Vereinsleben
Dienen gemeinnützige Sportvereine dem Gemeinwohl?
Berufung auf MWStSystRL nicht möglich; Satzungsänderung?
Personalgestellung
Zusammenarbeit von Vereinen (§ 4 Nr. 29 UStG)
Nullsatzbesteuerung
Sind Gestaltungen für Altanlagen möglich?