FSB GmbH
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ð Rechtskonforme Anwendung, richtige Rechnungsstellung und
Steuererklärung
Der §13b UStG führt zu einer Umkehr der Steuerschuldnerschaft, für Auslands- und Inlandsgeschäfte mit bestimmten Waren bzw. Dienstleistungen. Dabei wird die Steuerschuldnerschaft vom ausführenden Unternehmer auf den Käufer übertragen. Damit verhindert das Reverse-Charge-Verfahren Steuerbetrug insbesondere bei grenzüberschreitenden Geschäften. Die nicht vollständige Harmonisierung von EU-Recht (MwStSystRL) und nationalem Recht (UStG) schafft in der Praxis jedoch viele Probleme und Unsicherheiten hinsichtlich der richtigen Umsetzung - sowohl für den leistenden Unternehmer als auch für den Leistungsempfänger. Neben grenzüberschreitenden Geschäften unterliegen aber auch u. a. inländische Bauleistungen, Lieferungen von bestimmten Abfallstoffen, Mobilfunkgeräten, Tabletcomputern und Metallen dem Reverse-Charge-Verfahren Das Thema Reverse-Charge hält Sie als Unternehmer damit ständig auf Trab.
Dieses Webinar macht Sie damit vertraut, welche Vorgänge dem Reverse-Charge-Verfahren zu unterwerfen sind. Sie erhalten praxisnahe Lösungsmöglichkeiten, die Sie anhand der im Mittelpunkt des Seminars stehenden Fallbeispiele des § 13b UStG verstehen und anwenden können.
2.1 Überblick
2.2 Rechnungsstellung bei Reverse Charge
2.3 Vorsteuer bei Reverse Charge
2.4 Umsetzungsdetails mit Praxisfällen, u. a.