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Referent: Bernd Rätke
In dem Video wird das Einspruchsverfahren von der Fristberechnung bis zur Einspruchsentscheidung erläutert. Das Einspruchsverfahren enthält eine Vielzahl von Fallstricken für den Berater! Schauen Sie selbst!
Referent: Bernd Rätke
Ordnungsgemäße Anzahlungs- und Schlussrechnungen zählen zu den wesentlichen Praxisthemen des Umsatzsteuerrechts. Vor allem Fehler in der Schlussrechnung können zu einer hohen Steuerschuld nach § 14c UStG führen, so dass das leistende Unternehmen ggf. nochmals den gesamten in der Schlussrechnung ausgewiesenen Steuerbetrag an das Finanzamt abzuführen hat
Refereneten-Team: Matthias Steger und Simon Beyme
Hier sind die 15 am häufigsten gestellten Fragen in Zusammenhang mit der Ü1-4 sowie zur Schlussabrechnung aufgegriffen und beantwortet worden.
Achtung! Hier gibt es kein Begleitmaterial!
Referent: Jörg Romanowski
Und nicht vergessen: Stichtag 31. März 2024! Die abgabepflichtigen Entgelte zur KSA müssen fristgemäß gemeldet und gezahlt werden!
Referent: Bernd Rätke
In dem Video werden der Ablauf eines Klageverfahrens und seine Besonderheiten sowie Fallstricke werden ausführlich und praxisnah erläutert. Dabei werden die einzelnen Verfahrensarten wie z.B. der Verzicht auf eine mündliche Verhandlung, der Erörterungstermin, die Videokonferenz oder die Übertragung auf den Einzelrichter dargestellt. Zudem werden die Folgen erläutert, wenn der Steuerberater nicht über „beSt“ mit dem Finanzgericht kommuniziert.
Referent: Prof. Radeisen
Die Umsatzsteuer unterliegt permanenten Änderungen. Gesetzgeber, Rechtsprechung und Finanzverwaltung ändern in großen oder manchmal auch nur in kleinen Dingen die maßgeblichen Rechtsgrundsätze. Auch 2024 wird es mit Sicherheit wieder viele interessante Entwicklungen in der Umsatzsteuer ergeben.
Referent: Michael Seifert
In unserem Video wird auf wesentliche anhängige Musterverfahren hingewiesen, auch um sicherzustellen, dass Mandanten von einer sich abzeichnenden günstigeren Rechtsauslegung frühzeitig profitieren. Im Ausblick werden Gesetzesänderungen z. B. durch das Wachstumschancengesetz und das „Jahressteuergesetz 2023“ und deren Praxisfolgen behandelt.
Referent: Berndt Rätke
Hier werden u. a. die Anwendbarkeit des § 17 Abs. 2a EStG auf Alt-Fälle erläutert, die Voraussetzungen für die steuerliche Berücksichtigung von Darlehensverlusten, Bürgschaftsaufwendungen und offenen sowie verdeckten Einlagen dargestellt, Höhe und Zeitpunkt der steuerlichen Aufwendungen sowie das Verhältnis zu Forderungsverlusten nach § 20 Abs. 2 EStG besprochen. Dabei wird kritisch auf das BMF-Schreiben vom 7.6.2022 eingegangen. Außerdem werden praktische Empfehlungen zur Geltendmachung nachträglicher Anschaffungskosten i. S. von § 17 Abs. 2a EStG gegeben.
Referent: Michael Seifert
Aktuell gilt es, die Vorbereitungen für die Erstellung der Einkommensteuer-Erklärung 2023 zu treffen. Hierbei sind neben geänderten Erklärungsvordrucken auch aktuelle einkommensteuerrelevante Entwicklungen aus der Gesetzgebung, der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung zu berücksichtigen.
Referent: Michael Seifert
Hierbei sind neben geänderten Erklärungsvordrucken auch aktuelle einkommensteuerrelevante Entwicklungen aus der Gesetzgebung, der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung zu berücksichtigen. Zudem wird auf wesentliche anhängige Musterverfahren hingewiesen, auch um sicherzustellen, dass Mandanten von einer sich abzeichnenden günstigeren Rechtsauslegung frühzeitig profitieren. Im Ausblick werden Gesetzesänderungen z. B. durch das Wachstumschancengesetz und das „Jahressteuergesetz 2023“ und deren Praxisfolgen behandelt.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) kommt es auch in der mittelständischen Abschlusserstellungspraxis vermehrt zu Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz. Vor diesem Hintergrund verwundert es insofern nicht, dass der Anteil an Einheitsbilanzen insbes. bei kleinformatigen Kapitalgesellschaften in den vergangenen Jahren dramatisch zurückgegangen ist, wie empirische Untersuchungen belegen. Mit dem Auseinanderfallen von handels- und steuerbilanziellen Wertansätzen gewinnt zwangsläufig das Erfordernis der Steuerabgrenzung zunehmend an Bedeutung
Referent: Jörg Romanowski
Werden Sie in der Praxis auch ständig mit Fragen aus dem SV-Recht konfrontiert? Dieses Video wird Sie künftig noch besser in die Lage versetzen, über die aktuellen Entwicklungen im SV-Recht einen betriebsprüfungssicheren Überblick zu behalten. Es werden die wichtigsten Themen aus der Gesetzgebung und die aktuellen Rundschreiben der SV-Träger behandelt. Dargestellt werden die brisantesten aktuellen Urteile sowie weitere interessante News rund um die sv-rechtlichen Themen der Lohnbuchhaltung.
Referent: Dipl.-Finw. Michael Seifert
Aktuell gilt es, die Vorbereitungen für die Erstellung der Einkommensteuer-Erklärung 2023 zu treffen.
Hierbei sind neben geänderten Erklärungsvordrucken auch aktuelle einkommensteuerrelevante Entwicklungen aus der Gesetzgebung, der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung zu berücksichtigen.
Referententeam: Matthias Steger und Simon Beyme
Unserem Video geben Ihnen unsere Referenten Simon Beyme und Matthias Steger neben den Themen Haftungsfragen und Insolvenzfragen auch zu Themen wie Mandatswechsel, Mandatsniederlegung etc. einen Überblick, welche Problemkreise bestehen und worauf zu achten ist.
Referent: Markus Perschon
Sie erhalten einen Überblick über die Neuregelungen und deren praktische Bedeutung und ermöglicht, die richtigen Schlüsse für die Beratung der Mandanten zu ziehen. Ein buntes Programm ist garantiert
Dozententeam: Anita Käding, Bernd Rätke und Prof. Radeisen.
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Im Mittelpunkt stehen die geplanten Gesetzesänderungen, die zum Jahreswechsel 2023/2024 in Kraft treten sollen. Daneben wird ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen aus Rechtsprechung und Finanzverwaltung gegeben.
Referent: Dipl- Kfm. Richard Hempel
Dieses Video anlehnend an das Seminar arbeitet fokussiert die sich bzgl. der GmbH & Co. KG durch das MoPeG ab 01.01.2024 ergebenden Änderungen sowie den ggf. zu bedenkenden Anpassungsbedarf heraus. Eine Gesamtdarstellung der durch das MoPeG ausgelösten Änderungen insbesondere bzgl. der GbR erfolgt hier nicht.
Referent: Dr. Jörg Alvermann
Spenden und Sponsoring sind für viele Non-Profit-Organisationen (Vereine, Verbände, Stiftungen, gGmbH) eine wesentliche Einnahmequelle. Umso bedeutsamer ist ihre zutreffende steuerliche Behandlung: Wofür dürfen Spenden gesammelt und Zuwendungsbestätigungen ausgestellt werden? Wann wird die Grenze zur Steuerpflicht überschritten, was sind steuerschädliche Gegenleistungen? Unter welchen Voraussetzungen können auch Sponsoreneinnahmen steuerfrei vereinnahmt werden?
Referent: Anette Sachse
In unserem Video erhalten Sie einen grundlegenden Überblick zur Besteuerung von gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Vereinen. Wichtige Rechtsentwicklungen werden praxisnah erläutert.
Referent: Thorsten Jahn
Der kompakte Überblick für Ihre Beratungspraxis!
Referent: Thorsten Jahn
Im Video wird die unfreiwillige und die geplante Entstehung einer Betriebsaufspaltung z.B. im Rahmen der Unternehmensnachfolge erörtert.
In diesem Zusammenhang werden die steuerrechtlichen Folgen dargestellt. Es geht auch um die Konsequenzen der teilentgeltlichen oder unentgeltlichen Überlassung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen und der BMF-Schreiben.
Referent: Dr. Rolf Müller
Umfassende Darlegung aller praxisrelevanten Themen nach Handels- und Steuerrecht
Ausführliche Praxishinweise (Konten, Ausweisfragen, steuerliche Vorfragen) zur korrekten Abbildung von Wertpapierdepots in der Buchhaltung, im Jahresabschluss und in der steuerlichen Deklaration
Tipps im Arbeitsalltag zur Klassifikation der einzelnen Anlageformen, der Dokumentation in Handels- und Steuerrecht etc.
Referent: Dipl.-Finw. Thomas Wiegmann
In dem Seminar wird Ihnen anschaulich und praxisgerecht die Grunddarstellung bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung vermittelt.
Referent: Timo Unterberg
Das Video behandelt praxisnah die in diesem Zusammenhang relevanten Fragen rund um §§ 20 ff. UmwStG. Angefangen damit, welche zivilrechtlichen Umwandlungsvorgänge im Einzeln in Betracht kommen und wie diese aus steuerlicher Sicht optimal gestaltet werden können. Bis zu der Frage, wie die Antragswahlrechte im Einzelnen richtig ausgeübt werden und welche steuerlichen Sperrfristen und Nachweisverpflichtungen in diesem Zusammenhang zu beachten sind.
Referent: Mathias Alm
Die Globalisierung und Internationalisierung des Wirtschaftsverkehrs hat dazu geführt, dass selbst kleinere und mittlere Unternehmen regelmäßig Lieferungen aus dem übrigen Gemeinschaftsgebiet erhalten. Dabei erfordert die umsatzsteuerliche Behandlung dieser innergemeinschaftlichen Importe Kenntnisse über eine Vielzahl von Regelungen, die es gerade Mitarbeitenden der steuerberatenden Berufe nicht einfach macht, alle Bestimmungen zu überschauen und richtig anzuwenden.
Referent: Dipl.-Kfm. Matthias Weidmann
Übersicht über die gängigen Rechtsformen
Gestaltung Gesellschaftsvertrag in Sachen Nachfolgeklauseln
Herausforderungen §§ 7 Abs. 7 und 8 ErbStG (fiktive Schenkungen)
Gestaltungsaspekte und Praxisfälle
Fazit: Man darf dem Internet / YouTube nicht alles glauben. Die beste Rechtsform gibt es nicht, ist immer von den Umständen des Einzelfalls abhängig, welche Rechtsform für wen am geeignetsten ist.
Referent: Dirk Krohn
Das MoPeG wird am 01.01.2024 in Kraft treten und beinhaltet die Änderung von 136 Gesetzen. Steuerrechtliche Vorschriften sind davon nicht umfasst. Dies mag auf den ersten Blick verwundern, erklärt sich jedoch vor dem Hintergrund, dass das Bundesfinanzministerium (BMF) am Gesetzgebungsverfahren weder beteiligt noch diesbezüglich konsultiert wurde.
Referent: Dr. Klaus Olbing
Der Gesetzgeber hat die Rahmenbedingungen an zwei wesentlichen Stellen neu justiert: Durch das JStG 2020 wurden wichtige Änderungen und Ergänzungen im Gemeinnützigkeitsrechtvorgenommen. Ferner wurde die lang erwartete Reform des Stiftungsrechts verabschiedet. Das Seminar gibt einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen und Beratungsfragen.
Referent: Michael Seifert
Die verstärkte Home-Office-Tätigkeit rückt Fragen zur steuerlichen Abziehbarkeit von Arbeitszimmerkosten noch stärker als bislang in den Vordergrund. Gesetzliche Neuerungen sind zudem zu beachten, weil ab 2023 ganz neue Absetzungsregelungen gelten und die Finanzverwaltung mit Schreiben vom 15.8.2023 hierzu ausführlich Stellung genommen hat.
Referent: Henning Schröder
Mit dem MoPeG werden zum 1.1.2024 erhebliche Änderungen im Recht der Personengesellschaften in Kraft treten. Diese betreffen vor allem die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Wesentlich ist hier die Einführung eines Gesellschaftsregisters. Das Webinar richtet sich an Beraterinnen und Berater solcher Gesellschaften und gibt Gestaltungsempfehlungen.
Referent: Dipl. Kfm. Matthias Weidmann
Referent: Dipl.-Kfm. Mathias Alm
Der §13b UStG führt zu einer Umkehr der Steuerschuldnerschaft, für Auslands- und Inlandsgeschäfte mit bestimmten Waren bzw. Dienstleistungen. Dabei wird die Steuerschuldnerschaft vom ausführenden Unternehmer auf den Käufer übertragen. Damit verhindert das Reverse-Charge-Verfahren Steuerbetrug insbesondere bei grenzüberschreitenden Geschäften.
Referent: Timo Unterberg
Unser Video behandelt insbesondere die Ermittlung und Fortentwicklung des Bestands des steuerlichen Einlagekontos unter Berücksichtigung der in der Praxis am häufigsten vorkommenden Fehlerpotentialen (z.B. vergessene Einlagen). Im Rahmen des Webinars werden u.a. wichtige Hinweise zur korrekten Umsetzung in der Körperschaftsteuererklärung sowie mögliche Gestaltungschancen besprochen.
Referent: Bernd Rätke
Das BMF hat hierzu im Jahr 2021 ein Schreiben vorgelegt. Der Antrag zur Option muss bis zum 30.11. eines Jahres für das Folgejahr gestellt werden. Umgekehrt kann auch von der Option zurück zur Personengesell.-besteuerung optiert werden
Referent: Dr. Christian Kläne
Seit 2018 führen praktisch alle Finanzämter unangekündigte Kassenprüfungen durch, die nicht selten in umfangreichen Betriebsprüfungen enden. Selbständigen mit viel Bargeschäft drohen aufgrund der Verschärfung des Verwaltungsvollzugs existenzgefährdende Schätzungen. Formale Mängel in der Kassenführung spielen hierbei eine immer größere Rolle. Im Webinar werden die wichtigsten Prüfungs- und Schätzungsmethoden der Betriebsprüfung vorgestellt.
Referent: Dr. Winfried Scharzmann
Die Erstellung des Anhangs bereitet in der mittelständischen Rechnungslegungspraxis regelmäßig erhebliche Probleme und kann Haftungsrisiken auslösen. Ziel des Webinars ist die Darstellung und Erörterung einer rechtssicheren und effizienten Umsetzung der Erstellung des Anhangs kleiner Gesellschaften mit Fokus insbesondere auf typische Fehlerquellen und die praktischen Erfahrungen.
Referent: Dipl.-FW (FH) Dirk Krohn
Das MoPeG wird am 01.01.2024 in Kraft treten und beinhaltet die Änderung von 136 Gesetzen. Steuerrechtliche Vorschriften sind davon nicht umfasst. Dies mag auf den ersten Blick verwundern, erklärt sich jedoch vor dem Hintergrund, dass das Bundesfinanzministerium (BMF) am Gesetzgebungsverfahren weder beteiligt noch diesbezüglich konsultiert wurde.
In einer Betriebsprüfung hat der Steuerpflichtige ebenso wie der Außenprüfer umfassende Rechte und Pflichten. Im Webinar werden diese Rechte und Pflichten ausführlich erläutert.
Aus unterschiedlichsten Motiven werden Personengesellschaften gegründet. Besteht unter den Gesellschaftern später kein Interesse mehr, die Personengesellschaft in der jeweiligen Konstellation fortzuführen, bedarf es einer Änderung der Verhältnisse der Gesellschafter untereinander.
Referent: Prof. Rolf-Rüdiger Radeisen
Eine ständige Fortbildung auf dem Gebiet der Umsatzsteuer ist unerlässlich, um mögliche Gefahrenquellen für die Mandanten zu erkennen. Das Webinar vermittelt Ihnen die Änderungen des Umsatzsteuerrechts in konzentrierter Form, nimmt aber auch jeweils eine Einordnung in die systematischen Grundsätze vor.
Referent: Matthias Steger
Wenn Sie mit Kryptowährungen erste Erfahrungen gemacht haben, stellen Sie schnell fest, dass das Thema fast grenzenlos ist. Tausende Coins mit unterschiedlichen Ausprägungen Leverage / Future Geschäfte, Arbitrage Geschäfte und so weiter bringen den Kopf zum dampfen.
Referent: Jörg Romanowski
Sind meine Auftragnehmer scheinselbstständig? Das ist sicher eine oft gestellte Frage in der Praxis. Häufig wird dann gesagt: nein, meine Auftragnehmer haben eine Gesellschaft (z. B. GmbH oder UG) gegründet dann können sie ja nicht scheinselbstständig sein!
Referent. Dr. Jörg Alvermann
Nach den Gesetzesänderungen vor zwei Jahren liegen nun die Verwaltungsrichtlinien im AEAO und erste Praxiserfahrungen vor. Hinzu kommen aktuelle Rechtsprechung und sowie Beratungsfragen im Zuge der Pandemie und des Ukraine-Kriegs.
Referent: Timo Unterberg
Dieses Video behandelt zum einen die Beratung rund um die „Sinnhaftigkeit“ einer kapitalistischen Holding-Struktur sowie andererseits die steuerlichen Grundlagen zur Errichtung einer Holding-Struktur ausgehend von einem Einzelunternehmen oder einer bereits bestehenden Kapitalgesellschaft und zeigt hierbei praxisrelevante Gestaltungspotentiale aber auch haftungsrelevante Fehlerquellen auf.
Referent: Dr. Christian Kläne
Mit dem Kassengesetz wurden nicht nur die Aufzeichnungspflichten verschärft und eine Verpflichtung zur Nutzung technischer Sicherheitseinrichtungen eingeführt. Die Kassen-Nachschau ist ein neues Verfahren zur Prüfung, ob die neuen Regelungen auch eingehalten werden. In den nächsten Jahren muss damit gerechnet werden, dass dieses neue Prüfungsinstrument flächendeckend eingesetzt wird.
Referent: Dipl.-Finw. Michael Seifert
Durch dieses Gesetz soll die Liquiditätssituation der Unternehmen verbessert und neue Investitionsanreize geschaffen werden. Bürokratieabbau wird ebenso wie die Anzeige unerwünschter auch innerstaatlicher Steuergestaltungen angestrebt.
Mit mehr als 50 Einzelmaßnahmen enthält der fast 300 Seiten umfassende Gesetzesentwurf eine Vielzahl von Neuregelungen.
Referent: Joachim Vogt
Das Seminar berücksichtigt nicht nur praktische Erfahrungen (des Referenten aus den letzten 4 Jahrzehnten), sondern auch die Herausforderungen aktueller Entwicklungen im kommunikativen Miteinander, in Gesetzgebung Rechtsprechung und Verwaltung und vor allem die Erfahrungen (Fehler und deren Folgen) der Teilnehmenden.
Referenten: Dipl.-Finw. Stephan Blum und Dipl.-Finw. Wolfgang Weisse
Die Kaufpreisaufteilung ist nach wie vor ein heißes Thema. Zwar haben die aktuelle Rechtsprechung und die daraufhin erschienene neue Version der BMF-Arbeitshilfe dafür gesorgt, dass die Aufteilung in den meisten Fällen nicht mehr strittig ist. Aber die BMF-Arbeitshilfe will richtig ausgefüllt werden, und die entsprechenden Eingangsdaten müssen erst einmal beschafft oder berechnet werden. Zudem wird auch die neue Arbeitshilfe als Massenverfahren zwangsläufig nicht jedem Einzelfall gerecht. Im Seminar werden die Aufteilungsverfahren und die richtige Verwendung der Arbeitshilfe erläutert sowie darauf eingegangen, in welchen Fällen sich trotzdem noch ein Gutachtensnachweis lohnen kann.
Referent: Joachim Vogt
Gesetzesbefolgung für Unternehmen, die ihre Leistungen im Netz oder über das Netz erbringen erfordert ein hohes Maß an rechtlichen, technischen und organisatorischen Kenntnissen und Vorkehrungen. Das Internetmandat ist selbst für den erfahrenen Berater eine echte Herausforderung geworden. Vielfältige Informationen müssen mit dem Mandanten ausgetauscht werden. Werden dessen Transaktionen fehlerhaft gesteuert, droht Doppel- (oder Nicht-) Besteuerung. Die ersten Prüfungen durch andere Mitgliedstaaten stehen an. Darauf muss man sich vorbereiten. Hierfür bietet das Webinar alle notwendigen Informationen.
Referent: Timo Unterberg
Das Seminar behandelt anhand der amtlichen Vordrucke die notwendigen Themen, die zur Erstellung der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuererklärung für das Jahr 2022 benötigt werden. Dabei werden auch die für das Jahr 2022 relevanten Gesetzesänderungen, Verlautbarungen der Finanzverwaltung sowie Entscheidungen aus der Rechtsprechung zur Körperschaft- sowie für die Gewerbesteuer besprochen
Referent: Dipl.-Finw. Marco Krappatsch
Dieses Spezialseminar beschäftigt sich mit Europa und der Umsatzsteuer. Zwar ist die Umsatzsteuer in Europa seit vielen Jahren harmonisiert, aber halt noch nicht synchronisiert. So steht der Mandant und sein Berater bei Umsatzgeschäften über die Grenzen Deutschlands hinaus oder unter Beteiligung europäischer Kunden und Geschäftspartner vor diversen Fragen
Referent: Dr. Christian Kläne
Die Kassen-Nachschau ist ein neues Verfahren zur Prüfung, ob die neuen Regelungen auch eingehalten werden. In den nächsten Jahren muss damit gerechnet werden, dass dieses neue Prüfungsinstrument flächendeckend eingesetzt wird
Referent: Dipl.-Kfm. Mathias Alm
Ordnungsgemäße Anzahlungs- und Schlussrechnungen zählen zu den wesentlichen Praxisthemen des Umsatzsteuerrechts. Vor allem können Fehler in der Schlussrechnung zu einer Steuerschuld nach § 14c UStG führen, so dass das leistende Unternehmen ggf. nochmals den in der Schlussrechnung ausgewiesenen gesamten Steuerbetrag an das Finanzamt abzuführen hat.
Die Abschlusserstellung 2022 steht ganz im Zeichen der Corona-Pandemie und den multiplen Auswirkungen des Ukraine-Krieges. Das Video thematisiert daraus sich ergebende handelsrechtliche Bilanzierungs- und Bewertungsfragen. Daneben wird auf aktuelle Entwicklungen in der Gesetzgebung und Rechtsprechung eingegangen.
Referent: Dipl.-Fw. (FH)
Lukas Hendricks, M.B.A.
Im Rahmen der Schlussabrechnung muss die Zuordnung der förderfähigen Fixkosten unverändert nach der Fälligkeit erfolgen.
Die Buchhaltungsdaten erlauben in der Regel eine derartige Auswertung nicht automatisiert.
Dieses Webinar beschäftigt sich mit dem richtigen Umgang mit Fälligkeiten in der Schlussabrechnung mit der DATEV Arbeitshilfe Fälligkeiten.
Referent: Dipl.-Fw. (FH)
Lukas Hendricks, M.B.A.
Seit dem Start des Schlussabrechnungsportals hat sich dort leider technisch wenig verändert. Schlussbescheide liegen in der Praxis auch noch nicht vor.
Ungeachtet dessen naht spätestens Ende des Jahres 2023 das Fristende für die Schlussabrechnungen. Seit November 2022 ist zudem die Schlussabrechnung des Paketes II mit Einschränkungen möglich.
Wer jetzt nicht mit den Vorbereitungen der Schlussabrechnung beginnt, wird gegen Fristende unter Druck geraten.
Referent: Dr. Christian Kläne
Viele Softwarelösungen und digitale Helfer sind auf den Datenzugriff des Finanzamts nicht vorbereitet, was viel Konfliktpotenzial mit sich bringt. Diese Situation wird verschärft durch die neuen gesetzlichen Regelungen zur Modernisierung des Verfahrensrechts, wo z. B. eine neue Ermächtigung zur Vorgabe einheitlicher digitaler Schnittstellen für aufbewahrungspflichtige Daten geschaffen wurde.
Seit dem Start des Schlussabrechnungsportals hat sich dort leider technisch wenig verändert. Trotz der zwischenzeitlich erfolgten Fristverlängerung ist eine rechtzeitige Vorbereitung der Schlussabrechnung unter Einbeziehung der Mandanten ratsam. Auf Anfrage eines Bundestagsabgeordneten teilte die Bundesregierung nun mit, dass kurzfristig auch keine Änderungen mehr an den FAQ zu erwarten seien.
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