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Referent: Dipl.-Finw. Michael Seifert
In dem Webinar gehen wir hierauf praxisnah und anhand zahlreicher Beispiele ein. Zudem wird auf wesentliche anhängige Musterverfahren hingewiesen, auch um sicherzustellen, dass Mandanten von einer sich abzeichnenden günstigeren Rechtsauslegung frühzeitig profitieren. Im Ausblick werden Gesetzesänderungen z. B. durch das Jahressteuergesetz 2024 und deren Praxisfolgen behandelt.
Referenten: Dr. Klaus Olbing und Dr. Jens Stenert
In der Nachfolgeberatung nimmt die Bedeutung von Familienstiftungen stetig zu. Mandanten möchten immer häufiger zu den Vor- und Nachteilen dieses Instruments beraten werden. Die steuerliche Privilegien mit der Errichtung einer Familienstiftung sind gering und weniger entscheidend. Dennoch kann sie in geeigneten Konstellationen ein ideales Instrument der Nachfolgegestaltung darstellen, z.B. um Vermögen vor dem ungehinderten Zugriff der Familienangehörigen zu schützen oder Vermögen dauerhaft für die Familie zu erhalten.
Referent: Timo Unterberg
Das Seminar behandelt die steuerliche Behandlung von Verlusten auf Ebene der Kapitalgesellschaft (§§ 8c, 8d KStG) zeigt Gestaltungspotentiale auf. Darüber hinaus behandelt das Seminar Themen rund um die steuerliche Berücksichtigung von Verlusten der Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft in Bezug auf deren Beteiligung sowie der Kapitalgesellschaft gewährten Gesellschafterdarlehen (§ 17 Abs. 2a EStG vs. § 20 Abs. 2 EStG).
Referent: Timo Unterberg
Die Finanzverwaltung hat mit Datum vom 02.01.2025 ihren Umwandlungssteuererlass aus dem Jahr 2011 aktualisiert und überarbeitet. Dies war aufgrund der zwischenzeitlichen Gesetzesänderungen (z.B. StÄndG 2015 zur Höhe der unschädlichen sonstigen Gegenleistungen bei Einbringungsvorgängen sowie dem KöMoG, Wachstumschancengesetz und dem JStG 2024) sowie ergangenen BFH-Entscheidungen dringend erforderlich.
Referent: Dirk Krohn
Die Holding-GmbH spaltet weiterhin die Beraterschaft: Einige sehen darin lediglich einen Hype, bei dem vermeintliche Steuervorteile durch die zusätzlichen Kosten der GmbH wieder aufgezehrt werden. Für andere hingegen ist sie das steueroptimierte Gestaltungsmodell für Verdiener im Spitzensteuersatz. Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Für kleinformatige Gesellschaften ist die Offenlegung des Jahresüberschusses regelmäßig von Nachteil und daher auch selten von den Mandaten gewünscht. Erfahren Sie in diesem Online-Seminar, welche praktischen Gestaltungsmöglichkeiten es gibt, um eine Offenlegung des Jahresüberschusses zu vermeiden.
Referent: Mathias Alm
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Warenexport- und Warenimportgeschäften erfordert Kenntnisse über eine Vielzahl von Regelungen. Gerade für Mitarbeiter der steuerberatenden Berufe ist es oft nicht einfach, alle Bestimmungen und Regelungen sofort zu überschauen und richtig anzuwenden.
Referent: Ortwin Posdziech
u.A.
1. Grundlagen des Gesellschaftsrechts
2. Behandlung von Gesellschafterdarlehn in der handels- und steuerlichen Liquidationsschlussbilanz
3. Ende der Steuerpflicht
4. Liquidationsbesteuerung bei der Körperschaftsteuer
5. Gewerbesteuerliebe Folgen
Referent: Dirk Krohn
Wegen der besonderen steuerrechtlichen Auswirkungen des UmwSt-Rechts u.a. für die Unternehmensnachfolge, ist die Kenntnis und die Auslegung der neuen Regelungen für die Beratungspraxis von höchster Bedeutung. Der Erlass enthält viele, von den bisherigen Aussagen abweichende Regelungen, ohne deren Kenntnis die rechtssichere Beratung von Umwandlungen nicht möglich erscheint.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) hat gravierende Auswirkungen auf den Eigenkapitalausweis von Personengesellschaft. Um nachteilige Konsequenzen zu vermeiden, ist eine intensive Befassung mit bestehenden gesellschaftsvertraglichen Regelungen erforderlich.
Referent: Hans Martin Grambeck
Für die Umsatzbesteuerung der auf elektronischem Wege erbrachten Leistungen gibt es im Hinblick auf die Definition des Leistungsortes, die Bestimmung des Steuerschuldners und die Deklaration bereits seit 2003 besondere Vorschriften. Um der rasanten Entwicklung des Internet und der Vielfalt elektronischer Angebote Rechnung zu tragen, wurden diese Regelungen wiederholt überarbeitet.
Referent: Prof. Rolf R. Radeisen
Ab 2025 werden sich in der Europäischen Union völlig neue Möglichkeiten für Kleinunternehmer bei grenzüberschreitenden Leistungen ergeben. Erstmals können deutsche Unternehmer auch die Kleinunternehmerbesteuerung in anderen Mitgliedstaaten in Anspruch nehmen und ausländische Unternehmer in Deutschland die Kleinunternehmerbesteuerung in Anspruch nehmen.
Referent: Michael Seifert
Hierbei sind neben geänderten Erklärungsvordrucken auch aktuelle einkommensteuerrelevante Entwicklungen aus der Gesetzgebung, der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung zu berücksichtigen.
Referent: Prof. Rolf R. Radeisen
Ab 2025 ist die elektronische Rechnung (E-Rechnung) für alle B2B-Leistungen verpflichtend, soweit der leistende Unternehmer und der leistungsempfangende Unternehmer im Inland ansässig sind. Dabei sind elektronische Rechnungen nur noch Rechnungen, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und verarbeitet wird – „PDF-Rechnungen“, die per Mail übertragen werden, stellen keine solche Rechnungen dar.
Referent: Mathias Alm
Regelmäßig ergibt sich Handlungsbedarf bei exportierenden Unternehmen, damit die Umsatzsteuer nicht zum wirtschaftlichen Risiko wird. Denn kaum ein anderes Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren derart an Komplexität und Bedeutung gewonnen. Zugleich hat die Finanzverwaltung ihre Prüfungstätigkeit im Bereich der Umsatzsteuer permanent verstärkt.
Referent: Mathias Alm
Wissen Sie, dass nicht zu jeder Eingangslieferung, die als innergemeinschaftlicher Erwerb zu verbuchen und zu versteuern ist, zwingend eine Nettoeingangsrechnung vorliegen muss? Kennen Sie die Probleme des doppelt zu versteuernden ig Erwerbs beim Einkauf unter einer nicht optimal ausgewählten USt-ID? Sind Sie mit der restriktiven Rechtsprechung des BFH zum Buch- und Belegnachweis vertraut?
Dozent: Dr. Hans-Martin Grambeck
Reiseleistungen unterliegen der besonderen Regelung der Margensteuer gem. § 25 UStG – seit 2022 als Folge eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland auch im B2B-Geschäft. Ferner kann die Marge nicht mehr wie bisher global ermittelt werden sondern ist für jeden einzelne Reise zu berechnen.
Am 22.12. hat der Bundesrat das Jahressteuergesetz und weitere Gesetze mit steuerlichen Auswirkungen beschlossen.
Steuerberater Lukas Hendricks wirft in diesem Seminar einen Blick auf die gesetzlichen Änderungen, die das Jahressteuergesetz 2024 und weitere Gesetze des laufenden Jahres nach sich ziehen.
Referent: Marco Krappatsch
Aktuelles aus dem Ertrags- und Umsatzsteuerrecht für Gastronomie und Hotelgewerbe
Referent: Jörg Romanowski
Dieses Video gibt Ihnen einen Überblick über die Rechtslage, so dass Sie stets sicher erkennen können, ob Ihre Mandanten hier ein Problem haben und wie sie es gegebenenfalls lösen können. Sie können alle Ihre Fragen zum Thema mitbringen und direkt beim Webinar mit einbringen.
Referent: Dipl.-Kfm. Mathias Alm
Welche Bedeutung kommt dem Reverse-Charge-Hinweis auf der Rechnung überhaupt zu? Und warum ist eine Verbuchung im Monat der Eingangsrechnung in vielen Fällen zu spät und schlichtweg falsch? Wieso kommt es hierbei häufig zu Schätzungen der Bemessungsgrundlage?
Referent: Dr. Rolf R. Radeisen
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22.03.2024 das Wachstumschancengesetz verabschiedet. Für die Umsatzsteuer ist damit ein wichtiger Schritt vollzogen worden: Ab 2025 kommt die verpflichtende elektronische Rechnung (eRechnung) für alle B2B-Leistungen, soweit der leistende Unternehmer und der leistungsempfangende Unternehmer im Inland ansässig sind.
Referent: Dr. Martin Grambeck
Im März 2024 hat der Bundesrat mit dem Wachstumschancengesetz die Einführung der E-Rechnung in Deutschland beschlossen. Betroffene Unternehmen müssen bereits ab Januar 2025 empfangsbereit sein, für die obligatorische Abrechnung mittels E-Rechnung gilt immerhin eine 2-jährige Übergangsfrist.
Referent: Michael Seifert
Im Video „JAHRESSTEUERGESETZ 2024 & Co. für Praktiker“ stellt unser Referent Michael Seifert die für den Beratungsalltag wesentlichen vorgesehenen Änderungen übersichtlich zusammen und führt diese gewohnt praxisnah im Überblick aus.
Referent: Timo Unterberg
Die steuerneutrale Implementierung einer kapitalistischen Holding-Struktur ist in der steuerlichen Beratungspraxis der jüngsten Vergangenheit ein von den Mandanten häufig angefragtes Thema. Dieses Video behandelt zum einen die Beratung rund um die „Sinnhaftigkeit“ einer kapitalistischen Holding-Struktur sowie andererseits die steuerlichen Grundlagen zur Errichtung einer Holding-Struktur ausgehend von einem Einzelunternehmen oder einer bereits bestehenden Kapitalgesellschaft und zeigt hierbei praxisrelevante Gestaltungspotentiale aber auch haftungsrelevante Fehlerquellen auf.
Referent: Dipl.-Finw. Ortwin Posdziech
Pensionszusagen stellen für viele Unternehmen eine erhebliche finanzielle Belastung dar, insbesondere wenn es um die langfristige Planung und die Bilanzierung geht. Steuerberater stehen vor der Herausforderung, ihre Mandanten über die Möglichkeiten und Risiken der Entsorgung dieser Pensionszusagen umfassend zu informieren.
Referent: Prof. Rolf R. Radeisen
Ab 2025 werden sich in der Europäischen Union völlig neue Möglichkeiten für Kleinunternehmer bei grenzüberschreitenden Leistungen ergeben. Erstmals können deutsche Unternehmer auch die Kleinunternehmerbesteuerung in anderen Mitgliedstaaten in Anspruch nehmen und ausländische Unternehmer in Deutschland die Kleinunternehmerbesteuerung in Anspruch nehmen. Eingeführt wird aus diesem Grunde eine „Kleinunternehmer-Identifikationsnummer“ und eine nationale besondere quartalsweise Meldepflicht für Umsätze – in Deutschland beim BZS
Referent: Mathias Steger
Krypto ist für viele Steuerberater immer noch ein Nischenthema – der Bullrun 2024 geht am Büro noch vorbei.
Daher bieten wir ein Praktiker-Video an – weniger Theorie – mehr Roadmap und ToDo.
Referent: Prof Rolf Radeisen
Das Video zeigt die Regelungen auf, die für die neue eRechnungen gelten werden und die insbesondere auch bei kleineren Unternehmen notwendigen Schritte der Vorbereitung auf den 01.01.2025.
Referenten-Team: Dipl.-Ök.-Päd. Manuela Bube StB, Dipl.-Finw. Marco Krappatsch StB
Die Finanzbuchhaltung bildet die Grundlage für korrekte Steuerdeklarationen. Fehler sind bereits an der „Quelle“ zu vermeiden. Hierbei ist immer wieder die korrekte steuerliche Behandlung der privaten Fahrzeug-Nutzung und anderer privat veranlasster Aufwendung von Bedeutung. Auch muss der Mandant im Vorfeld über die Konsequenzen seines Handelns informiert werden, andernfalls gibt es ein böses Erwachen, nachdem er z.B. seinen Mitarbeitern eine Freude bereit hat.
Referent: Mathias Weidmann
1. Einführung
2. Begriffsbestimmung und Abgrenzung
3. Motive für den Zusammenhalt von (Familien-)Vermögen
4. Vor- und Nachteile von vermögensverklammernden Rechtsinstituten und -gestaltungen
Referent: Joachim Vogt
Gesetzesbefolgung für Unternehmen, die ihre Leistungen im Netz oder über das Netz erbringen erfordert ein hohes Maß an rechtlichen, technischen und organisatorischen Kenntnissen und Vorkehrungen. Das Internetmandat ist selbst für den erfahrenen Berater eine echte Herausforderung geworden. Vielfältige Informationen müssen mit dem Mandanten ausgetauscht werden. Werden dessen Transaktionen fehlerhaft gesteuert, droht Doppel- (oder Nicht-) Besteuerung. Die ersten Prüfungen durch andere Mitgliedstaaten stehen an. Darauf muss man sich vorbereiten. Hierfür bietet das Webinar alle notwendigen Informationen.
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