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Referent: Dr. Rolf R. Radeisen
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22.03.2024 das Wachstumschancengesetz verabschiedet. Für die Umsatzsteuer ist damit ein wichtiger Schritt vollzogen worden: Ab 2025 kommt die verpflichtende elektronische Rechnung (eRechnung) für alle B2B-Leistungen, soweit der leistende Unternehmer und der leistungsempfangende Unternehmer im Inland ansässig sind.
Referent: Dr. Martin Grambeck
Im März 2024 hat der Bundesrat mit dem Wachstumschancengesetz die Einführung der E-Rechnung in Deutschland beschlossen. Betroffene Unternehmen müssen bereits ab Januar 2025 empfangsbereit sein, für die obligatorische Abrechnung mittels E-Rechnung gilt immerhin eine 2-jährige Übergangsfrist.
Referent: Michael Seifert
Im Video „JAHRESSTEUERGESETZ 2024 & Co. für Praktiker“ stellt unser Referent Michael Seifert die für den Beratungsalltag wesentlichen vorgesehenen Änderungen übersichtlich zusammen und führt diese gewohnt praxisnah im Überblick aus.
Referent: Nico Schley
Wie durch eine Familiengesellschaft die Kinder frühzeitig in die Verantwortung genommen, steuerliche Vorteile erzielt und Streitigkeiten vermieden werden können.
Mit einer Familiengesellschaft lassen sich eine Reihe von Vorteilen für Unternehmer und vermögende Privatleute erreichen.
Referent: Timo Unterberg
Die steuerneutrale Implementierung einer kapitalistischen Holding-Struktur ist in der steuerlichen Beratungspraxis der jüngsten Vergangenheit ein von den Mandanten häufig angefragtes Thema. Dieses Video behandelt zum einen die Beratung rund um die „Sinnhaftigkeit“ einer kapitalistischen Holding-Struktur sowie andererseits die steuerlichen Grundlagen zur Errichtung einer Holding-Struktur ausgehend von einem Einzelunternehmen oder einer bereits bestehenden Kapitalgesellschaft und zeigt hierbei praxisrelevante Gestaltungspotentiale aber auch haftungsrelevante Fehlerquellen auf.
Referent: Dipl.-Finw. Ortwin Posdziech
Pensionszusagen stellen für viele Unternehmen eine erhebliche finanzielle Belastung dar, insbesondere wenn es um die langfristige Planung und die Bilanzierung geht. Steuerberater stehen vor der Herausforderung, ihre Mandanten über die Möglichkeiten und Risiken der Entsorgung dieser Pensionszusagen umfassend zu informieren.
Referent: Prof. Rolf R. Radeisen
Ab 2025 werden sich in der Europäischen Union völlig neue Möglichkeiten für Kleinunternehmer bei grenzüberschreitenden Leistungen ergeben. Erstmals können deutsche Unternehmer auch die Kleinunternehmerbesteuerung in anderen Mitgliedstaaten in Anspruch nehmen und ausländische Unternehmer in Deutschland die Kleinunternehmerbesteuerung in Anspruch nehmen. Eingeführt wird aus diesem Grunde eine „Kleinunternehmer-Identifikationsnummer“ und eine nationale besondere quartalsweise Meldepflicht für Umsätze – in Deutschland beim BZS
Referent: Nico Schley
Im Webinar werden sowohl die zivilrechtlichen Grundlagen als auch die zu beachtenden steuerlichen Anforderungen dargestellt. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf praxisnahe Ausführungen und anschauliche Beispiele gelegt, um den steuerlichen Berater in die Lage zu versetzen, einen Güterstandswechsel fachkundig zu begleiten.
Referent: Dipl.-Kfm. Mathias Alm
Das Seminar baut auf Grundkenntnissen zur Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) und zur Bilanzierung auf und behandelt den steuersystematischen Weg des Wechsels zwischen diesen beiden Gewinnermittlungsarten.
Referent: Mathias Steger
Krypto ist für viele Steuerberater immer noch ein Nischenthema – der Bullrun 2024 geht am Büro noch vorbei.
Daher bieten wir ein Praktiker-Video an – weniger Theorie – mehr Roadmap und ToDo.
Referent: Prof Rolf Radeisen
Das Video zeigt die Regelungen auf, die für die neue eRechnungen gelten werden und die insbesondere auch bei kleineren Unternehmen notwendigen Schritte der Vorbereitung auf den 01.01.2025.
Referenten-Team: Dipl.-Ök.-Päd. Manuela Bube StB, Dipl.-Finw. Marco Krappatsch StB
Die Finanzbuchhaltung bildet die Grundlage für korrekte Steuerdeklarationen. Fehler sind bereits an der „Quelle“ zu vermeiden. Hierbei ist immer wieder die korrekte steuerliche Behandlung der privaten Fahrzeug-Nutzung und anderer privat veranlasster Aufwendung von Bedeutung. Auch muss der Mandant im Vorfeld über die Konsequenzen seines Handelns informiert werden, andernfalls gibt es ein böses Erwachen, nachdem er z.B. seinen Mitarbeitern eine Freude bereit hat.
Referent: Mathias Weidmann
1. Einführung
2. Begriffsbestimmung und Abgrenzung
3. Motive für den Zusammenhalt von (Familien-)Vermögen
4. Vor- und Nachteile von vermögensverklammernden Rechtsinstituten und -gestaltungen
Referent: Dr. Hans Martin Grambeck
Bildungsleistungen sind gem. § 4 Nr. 21 UStG von der Umsatzsteuer befreit. Bildungseinrichtungen müssen hierfür bei der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Anerkennung beantragen, die dann auf die an der Einrichtung tätige selbständige Lehrkraft durchschlägt. Privatlehrer hingegen können bzw. müssen sich für die Befreiung auf übergeordnetes EU-Recht berufen.
Referent: Dipl.-Kfm. Dipl.-FW (FH) Mattias Steger, StB
Letzte Chance vor dem Fristende 30.09.! In unserem Update erläutert Matthias Steger aktuelle Regeln im Raum Berlin / Brandenburg.
Referent: Prof. Dr. Manfred Pollanz
Die Erstellung des Anhangs bereitet in der mittelständischen Rechnungslegungspraxis regelmäßig erhebliche Probleme und kann Haftungsrisiken auslösen. Anhand von Checklisten, Strukturierungshilfen, Gestaltungsempfehlungen und praktischen Formulierungshilfen wird Schritt für Schritt dargestellt, wie Sie für Ihre Mandanten im handelsrechtlichen Kleinformat einen professionellen Anhang und die Offenlegung möglichst effizient, fehlerfrei und haftungsminimierend gestalten.
Referent: Dipl.-Verw. Jörg Romanowski
Im Rahmen von Betriebsprüfungen werden von den Prüfern der Deutschen Rentenversicherung oft Unterlagen gefordert, bei denen Sie sich vielleicht die Fragen stellen:
- Muss das wirklich vorgelegt werden?
- Was passiert, wenn das nicht vorgelegt werden kann?
- Dürfen die Prüfer das tatsächlich verlangen?
- Müssen diese Unterlagen in elektronischer Form bereitgestellt werden?
Referent: Prof. Pollanz
Mit § 102 StaRUG wurden erstmalig Hinweis- und Warnpflichten im Kontext der Jahresabschlusserstellung gesetzlich kodifiziert. Erfahren Sie in diesem 90-minütigen Kompakt-Webinar wie Sie rechtssicher und haftungsreduzierend mit dieser gesetzlichen Verpflichtung umgehen.
Referent: Prof. Radeisen
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22.03.2024 das Wachstumschancengesetz verabschiedet. Für die Umsatzsteuer ist damit ein wichtiger Schritt vollzogen worden: Ab 2025 kommt die verpflichtende elektronische Rechnung (eRechnung) für alle B2B-Leistungen, soweit der leistende Unternehmer und der leistungsempfangende Unternehmer im Inland ansässig sind
Referent: Jörg Romanowski
Das Statusverfahren ist die Möglichkeit zeitnah eine Entscheidung von der Clearingstelle der DRV zu beantragen, ob eine abhängige Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit vorliegt. Seit dem 01.04.2022 wird die Clearingstelle sogar bei erst geplanten Vertragsverhältnissen im Rahmen einer Prognoseentscheidung Stellung nehmen.Tatsächlich ist das Statusverfahren auf Antrag die beste Gelegenheit Scheinselbständigkeit auszuschließen.
Referent: Michael Seifert
Die Besteuerung von PV-Anlagen hat sich zwischenzeitlich zu einem echten Dauerbrenner entwickelt. Gerade ist wiederum gesetzgeberische Bewegung in das Thema hineingekommen, weil durch den vorliegenden Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2024 Rechtsänderung eintreten sollen. Diese sollten Berater bereits jetzt im Blick halten.
Referent: Prof Manferd Pollanz
Das Video zeigt den rechtssicheren und haftungsminimierenden Umgang mit Krisenmandaten. Dabei wird insbes. auf die Auftragsabwicklung sowie Maßnahmen zur Minimierung des Haftungsrisikos und Honorarausfallrisikos eingegangen
Referent: Hartmut Loy
Besteuerungsfragen rund um Kapitaleinkünfte haben auch nach Einführung der Abgeltungsteuer nichts von ihrer Komplexität verloren. Immer wieder neue bzw. geänderte gesetzliche Vorschriften, Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung erfordern eine kontinuierliche Fortbildung in diesem Bereich
Referent. Nico Schley
Ein besonderer Schwerpunkt des Videos liegt darin, die praxisrelevanten Fallkonstellationen und Fallstricke anhand der Systematik des GrEStG darzustellen. Auf diese Weise wird auch der nicht vertieft mit dem GrEStG vertraute Berater in die Lage versetzt, Gestaltungspotentiale zu erkennen und typische Stolpersteine zu umgehen.
Referent: Jörg Romanowski
165! Seiten Geringfügigkeits-Richtlinie, um der Praxis die Sicht der Verwaltung zur geringfügigen Beschäftigung darzustellen. Wieviel Zeit können Sie investieren, um all das durchzuarbeiten? Und: wenn der Mindestlohn zum 01.01.2024 steigt, wird auch die Geringfügigkeitsgrenze steigen – auf dann 538 €!
Referent: Jörg Romanowski
Dieses Video gibt Ihnen in 120 Minuten einen Überblick über die Rechtslage, sodass Sie stets sicher erkennen können, ob die GmbH hier ein Problem hat und wie sie es gegebenenfalls lösen kann. Sie können alle Ihre Fragen zum Thema mitbringen und direkt beim Seminar mit einbringen. Und Steuerkanzleien werden jede Hilfestellung erhalten, um hier nicht mit Haftungsproblemen konfrontiert zu werden.
Referent: Jörg Romanowski
Immer wieder kommen Fragen bei Ihnen in der Lohnabrechnung an, wie zum Beispiel: „Ich habe da einen Studenten/ Praktikanten, Schüler oder Rentner – was muss ich da im Lohn beachten?“ Tatsächlich sind gerade bei diesen Personenkreisen viele Besonderheiten zu beachten. Nicht nur bei der sv-rechtlichen Beurteilung – Stichwort: Werkstudentenprivileg, sondern auch dann, wenn es darum geht die Möglichkeiten der Krankenversicherung zu prüfen, wenn es um die Umlagepflichten und die Fragen zu den Ausnahmen beim Mindestlohn geht.
Referent: Timo Unterberg
Das Video behandelt praxisnah die in diesem Zusammenhang relevanten Fragen rund um §§ 20 ff. UmwStG. Angefangen damit, welche zivilrechtlichen Umwandlungsvorgänge im Einzeln in Betracht kommen und wie diese aus steuerlicher Sicht optimal gestaltet werden können. Bis zu der Frage, wie die Antragswahlrechte im Einzelnen richtig ausgeübt werden und welche steuerlichen Sperrfristen und Nachweisverpflichtungen in diesem Zusammenhang zu beachten sind.
Referent: Ortwin Posdziech
Theman u.a.
Grundlagen, Sondervergütungen für den Gesellschafter-Geschäftsführer, Verzicht des Gesellschafter-Geschäftsführers auf Tätigkeitsvergütungen, Der Gesellschafter-Geschäftsführer als Subunternehmer für die GmbH
Referent: Mathias Alm
In diesem Video erhalten Sie praxisnahes Know-how rund um das Thema und lernen, den Umsatzsteuerfallen bei Kostenweiterberechnungen aus dem Weg zu gehen. Sie erhalten praxisnahe Lösungsmöglichkeiten, die Sie anhand der im Mittelpunkt des Seminars stehenden Fallbeispiele verstehen und anwenden können. So sind Sie dem Finanzamt einen Schritt voraus und schützen sich und Ihre Mandanten vor zu hohen Steuerzahlungen sowie Schadensersatzforderungen.
Referent: Mattias Steger
Die Fristverlängerung bis 30.09 löst nicht alle Probleme, daher ein Update zu den aktuellen Regeln, Ergebnisse aus Gesprächen mit BMKW und BWS im Raum Berlin Brandenburg.
Referent: Bernd Rätke
In dem Video wird das Einspruchsverfahren von der Fristberechnung bis zur Einspruchsentscheidung erläutert. Das Einspruchsverfahren enthält eine Vielzahl von Fallstricken für den Berater! Schauen Sie selbst!
Referent: Bernd Rätke
Ordnungsgemäße Anzahlungs- und Schlussrechnungen zählen zu den wesentlichen Praxisthemen des Umsatzsteuerrechts. Vor allem Fehler in der Schlussrechnung können zu einer hohen Steuerschuld nach § 14c UStG führen, so dass das leistende Unternehmen ggf. nochmals den gesamten in der Schlussrechnung ausgewiesenen Steuerbetrag an das Finanzamt abzuführen hat
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) kommt es auch in der mittelständischen Abschlusserstellungspraxis vermehrt zu Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz. Vor diesem Hintergrund verwundert es insofern nicht, dass der Anteil an Einheitsbilanzen insbes. bei kleinformatigen Kapitalgesellschaften in den vergangenen Jahren dramatisch zurückgegangen ist, wie empirische Untersuchungen belegen. Mit dem Auseinanderfallen von handels- und steuerbilanziellen Wertansätzen gewinnt zwangsläufig das Erfordernis der Steuerabgrenzung zunehmend an Bedeutung
Referent: Dr. Jörg Alvermann
Spenden und Sponsoring sind für viele Non-Profit-Organisationen (Vereine, Verbände, Stiftungen, gGmbH) eine wesentliche Einnahmequelle. Umso bedeutsamer ist ihre zutreffende steuerliche Behandlung: Wofür dürfen Spenden gesammelt und Zuwendungsbestätigungen ausgestellt werden? Wann wird die Grenze zur Steuerpflicht überschritten, was sind steuerschädliche Gegenleistungen? Unter welchen Voraussetzungen können auch Sponsoreneinnahmen steuerfrei vereinnahmt werden?
Referent: Anette Sachse
In unserem Video erhalten Sie einen grundlegenden Überblick zur Besteuerung von gemeinnützigen und nicht gemeinnützigen Vereinen. Wichtige Rechtsentwicklungen werden praxisnah erläutert.
Referent: Dipl.-Kfm. Mathias Alm
Der §13b UStG führt zu einer Umkehr der Steuerschuldnerschaft, für Auslands- und Inlandsgeschäfte mit bestimmten Waren bzw. Dienstleistungen. Dabei wird die Steuerschuldnerschaft vom ausführenden Unternehmer auf den Käufer übertragen. Damit verhindert das Reverse-Charge-Verfahren Steuerbetrug insbesondere bei grenzüberschreitenden Geschäften.
Referent: Joachim Vogt
Das Seminar berücksichtigt nicht nur praktische Erfahrungen (des Referenten aus den letzten 4 Jahrzehnten), sondern auch die Herausforderungen aktueller Entwicklungen im kommunikativen Miteinander, in Gesetzgebung Rechtsprechung und Verwaltung und vor allem die Erfahrungen (Fehler und deren Folgen) der Teilnehmenden.
Referent: Dipl.-Finw. Marco Krappatsch
Dieses Spezialseminar beschäftigt sich mit Europa und der Umsatzsteuer. Zwar ist die Umsatzsteuer in Europa seit vielen Jahren harmonisiert, aber halt noch nicht synchronisiert. So steht der Mandant und sein Berater bei Umsatzgeschäften über die Grenzen Deutschlands hinaus oder unter Beteiligung europäischer Kunden und Geschäftspartner vor diversen Fragen
Referent: Dr. Jörg Alvermann
Die gemeinnützige GmbH hat sich vom Exoten zum Dauerbrenner in der Beratungspraxis entwickelt. Eine Betreuung von gemeinnützigen Organisationen ist ohne vorhandenes Wissen zur Sonderform der gemeinnützigen GmbH undenkbar geworden.
Referent: Dipl.-Verw. Jörg Romanowski
Ein geschuldeter wenn auch nicht gezahlter Lohn bleibt beitragspflichtig! Für Steuerrechtler klingt das sicher mehr als merkwürdig das ändert jedoch nichts an der Rechtslage. So ist die SV eben immer speziell.
Referent:Dipl.-Finw. Jürgen Schott, StB
Nicht nur das Influencer immer stärker als Werbemittel bei jungen affinen Unternehmen eingesetzt werden, auch das Finanzamt weckt Begehrlichkeiten - ebenso wie die Künstlersozialkasse.
Für die Umsatzsteuer hat der EuGH jüngst das Urteil zu Only Fans Recht gesprochen dies wird Bandbreitenwirkung für die gesamte Influencer-Branche entfalten.
Referent: Dr. Thomas Stein
Güterstandsschaukel, Scheidungsverfahren, steuerliche Nachfolgeplanung oder Reparatur von Ehegattenzuwendungen steuerliche Fragestellungen mit Güterstandsbezug sind in der laufenden Beratung allgegenwärtig. Das Seminar richtet sich dabei an Praktiker und bietet zunächst den rechtlichen Problemaufriss und bietet sodann steuerliche Gestaltungsvorschläge zur Verfahrensweise. Dabei erstreckt sich das Seminar auch auf Bewertungsfragen im Zugewinnausgleich als wichtige Praxiskomponente und die Abhandlung ausländischer Güterstände in diesem Kontext.
Referent: Dr. Christopher Riedel
Die im Erbschaftsteuergesetz vorgesehenen Verschonungen für Produktivvermögen können im Idealfall dazu führen, dass die Schenkung bzw. Vererbung von Unternehmensvermögen vollständig steuerfrei gestellt ist. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen.
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