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Die Verfahrensdokumentation - Was ist erforderlich? Was macht Sinn?

Informationen:

Seminarnummer:
W 2506
Referent(en):
Dr. Christian Kläne
Ort/Anschrift:
Live-Online
Kategorien:
Live-Webinar, Mitarbeitende, Berufsangehörige
Geeignet für Fachberater:
Fachanwalt für Steuerrecht - 1,5 Std.
Termine:
06.05.2025 14:00 Uhr  – 15:30 Uhr
Seminartermin:
Seminartermine exportieren (.ics)
Preis:
130,90 € inkl. USt.

Beschreibung

Die GoBD fordern eine aussagekräftige und aktuelle Verfahrensdokumentation unabhängig von der Größe oder Komplexität eines Unternehmens und der dort eingesetzten Hard- und Software. Diese Aussage wird in Literatur und Praxis kontrovers diskutiert. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Unternehmen wie Steuerberatungsgesellschaften das Thema mit einem gewissen Misstrauen betrachten und sich klare Aussagen wünschen.
Je größer ein Unternehmen ist, desto wahrscheinlicher ist das Vorhandensein einer Verfahrensdokumentation. Aber auch bei vielen größeren Unternehmen herrscht Unsicherheit, ob die Anforderungen der Finanzverwaltung mit der vorhandenen Dokumentation erfüllt werden und wie das Thema in der Betriebsprüfung behandelt wird. Die Chancen, die in der Erstellung einer Verfahrensdokumentation liegen, sollten nicht übersehen werden. Die Anforderungen der Finanzverwaltung decken sich in hohem Maße mit den Interessen des Unternehmens. Es lohnt sich daher für fast alle Unternehmen, das Thema Verfahrensdokumentation in die steuerliche Beratung einzubeziehen. Wie erreicht man dabei den größtmöglichen Nutzen bei überschaubarem Aufwand?

I. Ziel und Zweck der Verfahrensdokumentation nach den GoBD

II. Verständlichkeit und Nachprüfbarkeit

III. Aktualität und Umsetzung

IV. Bestandteile einer Verfahrensdokumentation

V. Verfahrensdokumentation und „Internes Kontrollsystem“ (IKS)

VI. Verfahrensdokumentation in der steuerlichen Betriebsprüfung

VII. Welche Konsequenzen drohen bei Mängeln?

VIII. Praxisbeispiel 1: Verfahrensdokumentation zur Kassenführung

IX. Praxisbeispiel 2: Verfahrensdokumentation zur Belegablage

X. Praxisbeispiel 3: Verfahrensdokumentation zum ersetzenden Scannen

 

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