FSB GmbH
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Die GoBD fordern eine aussagekräftige und aktuelle Verfahrensdokumentation unabhängig von der Größe oder Komplexität eines Unternehmens und der dort eingesetzten Hard- und Software. Diese Aussage wird in Literatur und Praxis kontrovers diskutiert. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Unternehmen wie Steuerberatungsgesellschaften das Thema mit einem gewissen Misstrauen betrachten und sich klare Aussagen wünschen.
Je größer ein Unternehmen ist, desto wahrscheinlicher ist das Vorhandensein einer Verfahrensdokumentation. Aber auch bei vielen größeren Unternehmen herrscht Unsicherheit, ob die Anforderungen der Finanzverwaltung mit der vorhandenen Dokumentation erfüllt werden und wie das Thema in der Betriebsprüfung behandelt wird. Die Chancen, die in der Erstellung einer Verfahrensdokumentation liegen, sollten nicht übersehen werden. Die Anforderungen der Finanzverwaltung decken sich in hohem Maße mit den Interessen des Unternehmens. Es lohnt sich daher für fast alle Unternehmen, das Thema Verfahrensdokumentation in die steuerliche Beratung einzubeziehen. Wie erreicht man dabei den größtmöglichen Nutzen bei überschaubarem Aufwand?
I. Ziel und Zweck der Verfahrensdokumentation nach den GoBD
II. Verständlichkeit und Nachprüfbarkeit
III. Aktualität und Umsetzung
IV. Bestandteile einer Verfahrensdokumentation
V. Verfahrensdokumentation und „Internes Kontrollsystem“ (IKS)
VI. Verfahrensdokumentation in der steuerlichen Betriebsprüfung
VII. Welche Konsequenzen drohen bei Mängeln?
VIII. Praxisbeispiel 1: Verfahrensdokumentation zur Kassenführung
IX. Praxisbeispiel 2: Verfahrensdokumentation zur Belegablage
X. Praxisbeispiel 3: Verfahrensdokumentation zum ersetzenden Scannen