Ausgewählte Fallbeispiele zur HGB-Bilanzierung von kleinen Kapitalgesellschaften

Der Jahresabschluss einer – auch kleinen – Kapitalgesellschaft ist zwar verpflichtend nach den §§ 264 ff. HGB zu erstellen, gleichwohl sind bzgl. genauen HGB-Kenntnissen auch bei Berufsträgern häufig Unsicher-heiten zu beobachten. Dieses Seminar greift einige typische handelsrechtliche Bilanzierungssachverhalte anhand von konkreten Fallbeispielen auf, zeigt die dafür einschlägigen gesetzlichen Vorschriften auf und entwickelt daraus Lösungsansätze, die auch auf andere vergleichbare Sachverhalte übertragbar sind.

•                    Häufige Ausweis- und Gliederungsfragen zu Bilanz und GuV,

•                    Anforderungen an einen vollständigen Anhang,

•                    Vorratsbewertung bei RHB und unfertigen Leistungen,

•                    Zulässigkeit und Erfassung des Zu- und Abgangs eigener Anteile,

•                    handelsrechtliche Abbildung eines § 6b-EStG-Falles, einschl. verpflichtender latenter Steuern,

•                    Umfang und Darstellung von Haftungsverhältnissen und sonstigen finanziellen Verpflichtungen,

•                    bilanzierungsseitige Besonderheiten bei der GmbH & Co. KG,

•                    Ergebnisausweis und -gestaltung, Feststellung des Jahresabschlusses und Offenlegung,

•                    Fehlerberichtigung und Wesentlichkeit,

•                    Anforderungen und Hindernisse für die Erteilung einer (ggf. eingeschränkten) Bescheinigung.