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Die Behandlung der unverzinslicher Gesellschafterdarlehen, des Ausfalls und Forderungsverzichts mit und ohne Besserungsschein auf private und betriebliche Gesellschafterdarlehen ist durch jüngere Gesetzesänderungen, mehrere Entscheidungen des BFH, die Einführung der § 17 Abs. 2a EStG, § 20 Abs. 6 Satz 6 EStG, die Änderungen in § 32d Abs. 2 Nr. 1 Buchst. b EStG für Praktiker zu einem schwer überschaubaren Bereich geworden. Zudem ist bei Vorliegen steuerbarer Kapitalvermögensverluste und nachträglicher Anschaffungskosten zu entscheiden, welche Beurteilung Vorrang hat. Das BMF-Schreiben vom 07.06.2022, BStBl I 2022, 897 zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung von Gesellschafterdarlehen klärt zwar einige Zweifelsfragen, lässt aber auch noch viele wichtige Fragen offen. Im Seminar werden die Grundlagen zu den relevanten Vorschriften und der aktuelle Stand für den Praktiker dargestellt.
Grundlagen zur Gewährung verzinslicher und unverzinslicher Gesellschafterdarlehen an Kapitalgesellschaften
Die Ebene der Kapitalgesellschaft
Wertminderungen privater Gesellschafterdarlehen im Rahmen der Kapitaleinkünfte (§ 20 II 2, § 32d II Nr. 1 Buchst. b EStG) und des § 17 EStG
Wertminderungen betrieblicher Gesellschafterdarlehen im Betriebsvermögen des Gesellschafters
Der Dozent steht Ihnen im Nachgang noch 30 min für Fragen zur Verfügung.