FSB GmbH
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Die Bewertung der betrieblichen Vermögen erfolgt in der Praxis ganz überwiegend im vereinfachten Ertragswertverfahren nach §§ 199 ff. BewG. Eine Wertuntergrenze bildet dabei der Substanzwert.
Das Seminar vermittelt anschaulich die einzelnen Bewertungsansätze und Rechenschritte. Dies gilt auch für die Erfassung des nicht betriebsnotwendigen Vermögens, der Beteiligungen und des „jungen Betriebsvermögens“. Ebenso werden die Korrekturen bei der Ermittlung des Jahresertrags erläutert. Abschließend wird die Bewertung von Beteiligungen an Personengesellschaften und Anteilen an Kapitalgesellschaften veranschaulicht.
I. Grundsätze der Bewertungssystematik
II. Ableitung des gemeinen Werts aus Verkäufen
III. Vereinfachtes Ertragswertverfahren
1. Ermittlung des nachhaltig erzielbaren Jahresertrags
2. Nichtbetriebsnotwendige Vermögen
3. Beteiligungen im Betriebsvermögen
4. Junges Betriebsvermögen
IV. Faktor und Besonderheiten
V. Substanzwert als Mindestwert
VI. Bewertung von Anteilen an Personengesellschaften
VII. Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften
VIII. Wahlrecht und Feststellungslast des Steuerzahlers