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Referent: Bernd Rätke
In dem Video werden die Korrekturvorschriften der AO erläutert und anhand von Beispielen dargestellt. Dabei werden die wichtigsten Punkte einer jeden Korrekturnorm genannt, die bei einem Änderungsantrag zugunsten des Mandanten bedacht werden sollten oder die bei einem Änderungsbescheid zuungunsten des Mandanten geprüft werden müssen.
Referent: Richard Hempe
Durch das zum 1.1.2024 in Kraft getretene MoPeG haben sich einige wesentliche und teilweise grundlegende Änderungen für BGB-Gesellschaften und in der Folge auch Personenhandelsgesellschaften ergeben, deren Auswirkungen sich nun im Zeitablauf herauskristallisieren. Dementsprechend gibt es mittlerweile erste Erkenntnisse, inwieweit Anpassungen der Gesellschaftsverträge erforderlich sind.
Referent: Richard Hempe
Das neu konzipierte und auf kleine Kapitalgesellschaften fokussierte Seminar (Video) greift wichtige Themen bei der handelsrechtlichen Bilanzierung anhand von 10 Fallbeispielen auf, beleuchtet anhand der Lösungen die jeweils wesentlichen Aspekte und zugrundeliegenden HGB-Vorschriften, zeigt Hinweise und Kommentierungen auf und bietet damit die Möglichkeit, das handelsrechtliche Regelwerk zur Bilanzierung kleiner GmbHs – auch zwecks Anwendung auf vergleichbare Sachverhalte - aufzufrischen und zu vervollständigen.
Referent: Mathias Alm
In diesem Video erhalten Sie praxisnahes Know-how rund um das Thema Anzahlungs- u. Schlussrechnungen. Sie lernen, den Umsatzsteuerfallen bei Anzahlungs- und Schlussrechnungen aus dem Weg zu gehen, fehlerhafte Rechnungen zu berichtigen und Eingangsrechnungen auf Fehlerfreiheit zu kontrollieren. So sind Sie dem Finanzamt einen Schritt voraus und schützen sich und Ihre Mandanten vor zu hohen Steuerzahlungen sowie Schadensersatzforderungen.
Referent: Thorsten Jahn
Beide Themen werden unter Berücksichtigung der gesetzlichen Fundstellen nach MoPeG sowohl handelsrechtlich als auch steuerrechtlich dargestellt. Hierbei gelten alle Konsequenzen sowohl für bilanzierende Unternehmen als auch für Einnahmen-Überschuss-Rechner.
Referent: Dipl.-Kfm. Mathias Alm
Tagtäglich kommen in der Praxis 13b-Sachverhalte deutscher Unternehmen vor, z.B. bei Lizenzverträgen mit Adobe oder Microsoft oder Werbeverträgen mit Google & Co. § 13b UStG verlagert die Steuerschuldnerschaft bei bestimmten Geschäften vom leistenden Unternehmen auf den Kunden. Das leistende Unternehmen stellt den Nettobetrag in Rechnung, der Kunde ist für die Umsatzsteueranmeldung verantwortlich. Steuerbüros sollten sich mit dem Reverse-Charge-Verfahren gut auskennen, da Fehler beim Bruttobezug oder bei falschem Hinweis auf Reverse Charge zu Problemen führen können.
Referent: Dipl.-Finw. Hartmut Loy
Überblick über Gesetzesänderungen, Rechtsprechung und Gestaltungsmöglichkeiten:
Trotz Einführung der Abgeltungsteuer bleiben Fragen zu Kapitaleinkünften komplex. Neue Gesetze, Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung erfordern kontinuierliche Fortbildung, z.B. zu Verlustberücksichtigung bei Kapitalforderungen, Zweifeln am Investmentsteuer-Gesetz sowie den aktualisierten BMF-Schreiben zur Abgeltungssteuer und Steuerbescheinigungen.
Referent: Dipl.-Verw. Jörg Romanowski
Dieses Seminar richtet sich an Steuerberater und qualifizierte Mitarbeiter. Da Scheinselbständigkeit zunehmend im Fokus der Prüfer steht und oft zu Konflikten und Klageverfahren führt, ist eine frühzeitige Erkennung wichtig. Das Seminar bietet eine detaillierte Hilfestellung, um Scheinselbständigkeit rechtzeitig zu erkennen, sowie mögliche Lösungsansätze. Es zeigt, dass es rechtlich möglich ist, Leistungen von Subunternehmern und freien Mitarbeitern ohne Probleme einzukaufen. Ziel ist, Sie besser bei der Beratung Ihrer Mandanten zu Statusfragen bei Scheinselbständigkeit zu unterstützen.
Referent: Timo Unterberg
In diesem Video werden die wichtigsten Themen zur Erstellung der Körperschaftsteuererklärung 2024 anhand der aktuellen Vordrucke behandelt. Es umfasst Gesetzesänderungen, Finanzverwaltungsvorgaben, Rechtsprechung sowie praktische Aspekte wie Bilanzabweichungen, außerbilanzielle Korrekturen, Spenden, Gewinnausschüttungen, verdeckte Einlagen, Verträge mit Gesellschaftern und Verlustregelungen. Zudem werden aktuelle Entwicklungen berücksichtigt.
Referent: Dipl.-Kfm. Mathias Alm
Die zunehmende Internationalisierung führt dazu, dass auch kleinere Unternehmen grenzüberschreitende Lieferungen durchführen, oft direkt vom Lieferanten an den Kunden oder einen Dritten. Während diese Reihengeschäfte logistisch einfach sind, ist ihre umsatzsteuerliche Behandlung sehr komplex. In der Praxis wird die Umsatzsteuer bei der Planung oft vernachlässigt, was zu hohen Kosten führen kann. Obwohl es seit 2020 EU-weiche Vorgaben gibt, ist die Regelung uneinheitlich, was zu Unsicherheiten, Doppel- oder Nichtbesteuerung führt. Unser Dozent erklärt anhand von Fallbeispielen die verschiedenen Möglichkeiten grenzüberschreitender Reihengeschäfte und bietet einen praxisnahen Überblick zu diesem aktuellen Thema.
Referent: Michael Seifert
Die Besteuerung von PV-Anlagen hat sich zwischenzeitlich zu einem wahren Dauerbrenner entwickelt. Aktuell sind nicht nur durch das Jahressteuergesetz 2024 praxisbedeutsame Änderungen eingetreten.
Referent: Dr. Thomas Stein
1) Wichtige steuerliche Fragen bei der Testamentsgestaltung
2) Aktuelle steuerliche Fragen der Nachfolgeplanung
3) Postmortale Gestaltungen aus steuerlicher Sicht
4) Erbschaftsteuer (Auszüge)
Referent: Dr. Thomas Stein
I. Zivilrecht
2. Bewertungsfragen im Zusammenhang mit dem Zugewinnausgleich
3. Gestaltungen und Zugewinnausgleich
Referent: Timo Unterberg
Das Seminar behandelt praxisnah die in diesem Zusammenhang relevanten Fragen rund um §§ 20 ff. UmwStG. Angefangen damit, welche zivilrechtlichen Umwandlungsvorgänge im Einzeln in Betracht kommen und wie diese aus steuerlicher Sicht optimal gestaltet werden können. Bis zu der Frage, wie die Antragswahlrechte im Einzelnen richtig ausgeübt werden und welche steuerlichen Sperrfristen und Nachweisverpflichtungen in diesem Zusammenhang zu beachten sind.
Referent: Dr. Hans-Martin Grambeck
Sachbezüge und andere (vermeintliche geldwerte) Vorteile, die ein Unternehmen seinen Arbeitnehmern und Geschäftsfreunden zuwendet, sorgen immer wieder für Diskussionen mit dem Finanzamt und führen zu Steuernachforderungen im Rahmen von Betriebsprüfungen. Im Einzelfall ist zu überprüfen, ob das betriebliche Interesse an der Vorteilszuwendung im Vordergrund steht oder ob es sich um eine Vergütung für geleistete Dienste bzw. um eine bloße Aufmerksamkeit handelt
Referent: Bernd Rätke
Im Video werden u. a. die Voraussetzungen für die steuerliche Berücksichtigung von Darlehensverlusten, Bürgschaftsaufwendungen und offenen sowie verdeckten Einlagen dargestellt, Höhe und Zeitpunkt der steuerlichen Aufwendungen erläutert sowie das Verhältnis zu Forderungsverlusten nach § 20 Abs. 2 EStG unter Berücksichtigung der Neuregelung des § 20 Abs. 6 EStG besprochen. Dabei wird kritisch auf das BMF-Schreiben vom 7.6.2022 eingegangen. Außerdem werden praktische Empfehlungen zur Geltendmachung nachträglicher Anschaffungskosten i. S. von § 17 Abs. 2a EStG und hilfsweise nach § 20 EStG gegeben.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Das 90-minütige video zeigt anhand von Praxisbeispielen und Musterformulierungen, wie Berufsträger und Berufsträgerinnen professionell und haftungsminimierend Jahresabschlüsse bescheinigen. Insbesondere wird auch auf Besonderheiten der Erteilung von Bescheinigungen bei Krisenmandaten eingegangen.
Referent: Jörg Romanowski
Spätestens alle 4 Jahre werden die Arbeitgeber von der DRV geprüft – ausnahmslos.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Referent: Prof Manfred Pollanz
Insbesondere bei Krisenmandanten besteht für den mit der Jahresabschlusserstellung beauftragten Steuerberater nach der aktuellen BGH-Rechtsprechung neben möglichen strafrechtlichen Gefahren auch ein erhöhtes Risiko, zivilrechtlich auf Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden. Der Vortrag zeigt anhand von Praxisfällen anschaulich auf, welche Anforderungen an eine professionelle und haftungsvermeidende Abwicklung von Aufträgen zur Erstellung von Jahresabschlüssen bei Krisenmandanten gestellt werden.
Referent: Thomas Wiegmann
Die Umstrukturierung sowie die Beendigung der betrieblichen Tätigkeit durch Veräußerung oder Aufgabe des Unternehmens ist häufig mit der Frage der Aufdeckung und Versteuerung stiller Reserven verbunden. Die sich daraus ergebenden steuerlichen Folgen müssen unbedingt in die Steuerplanung einbezogen werden, so dass sich das Augenmerk des Beraters naturgemäß auf die steuerlichen Folgen entsprechender Maßnahmen und die zu erwartende Höhe der Steuerbelastung richten wird.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Seit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) kommt es auch in der mittelständischen Abschlusserstellungspraxis vermehrt zu Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz. Vor diesem Hintergrund verwundert es insofern nicht, dass der Anteil an Einheitsbilanzen insbes. bei kleinformatigen Kapitalgesellschaften in den vergangenen Jahren dramatisch zurückgegangen ist, wie empirische Untersuchungen belegen. Mit dem Auseinanderfallen von handels- und steuerbilanziellen Wertansätzen gewinnt zwangsläufig das Erfordernis der Steuerabgrenzung zunehmend an Bedeutung.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Das Online-Seminar zeigt den rechtssicheren Umgang mit der Rückstellung für die Aufbewahrungspflicht von Geschäftsunterlagen auf. Insbesondere werden diesbezügliche Unterschiede zwischen Handels- und Steuerbilanz und mögliche Lösungsansätze anhand von Praxisbeispielen dargestellt.
Referent: Dipl.-Finw. Michael Seifert
In dem Webinar gehen wir hierauf praxisnah und anhand zahlreicher Beispiele ein. Zudem wird auf wesentliche anhängige Musterverfahren hingewiesen, auch um sicherzustellen, dass Mandanten von einer sich abzeichnenden günstigeren Rechtsauslegung frühzeitig profitieren. Im Ausblick werden Gesetzesänderungen z. B. durch das Jahressteuergesetz 2024 und deren Praxisfolgen behandelt.
Referenten: Dr. Klaus Olbing und Dr. Jens Stenert
In der Nachfolgeberatung nimmt die Bedeutung von Familienstiftungen stetig zu. Mandanten möchten immer häufiger zu den Vor- und Nachteilen dieses Instruments beraten werden. Die steuerliche Privilegien mit der Errichtung einer Familienstiftung sind gering und weniger entscheidend. Dennoch kann sie in geeigneten Konstellationen ein ideales Instrument der Nachfolgegestaltung darstellen, z.B. um Vermögen vor dem ungehinderten Zugriff der Familienangehörigen zu schützen oder Vermögen dauerhaft für die Familie zu erhalten.
Referent: Timo Unterberg
Das Seminar behandelt die steuerliche Behandlung von Verlusten auf Ebene der Kapitalgesellschaft (§§ 8c, 8d KStG) zeigt Gestaltungspotentiale auf. Darüber hinaus behandelt das Seminar Themen rund um die steuerliche Berücksichtigung von Verlusten der Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft in Bezug auf deren Beteiligung sowie der Kapitalgesellschaft gewährten Gesellschafterdarlehen (§ 17 Abs. 2a EStG vs. § 20 Abs. 2 EStG).
Referent: Timo Unterberg
Die Finanzverwaltung hat mit Datum vom 02.01.2025 ihren Umwandlungssteuererlass aus dem Jahr 2011 aktualisiert und überarbeitet. Dies war aufgrund der zwischenzeitlichen Gesetzesänderungen (z.B. StÄndG 2015 zur Höhe der unschädlichen sonstigen Gegenleistungen bei Einbringungsvorgängen sowie dem KöMoG, Wachstumschancengesetz und dem JStG 2024) sowie ergangenen BFH-Entscheidungen dringend erforderlich.
Referent: Dirk Krohn
Die Holding-GmbH spaltet weiterhin die Beraterschaft: Einige sehen darin lediglich einen Hype, bei dem vermeintliche Steuervorteile durch die zusätzlichen Kosten der GmbH wieder aufgezehrt werden. Für andere hingegen ist sie das steueroptimierte Gestaltungsmodell für Verdiener im Spitzensteuersatz. Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Für kleinformatige Gesellschaften ist die Offenlegung des Jahresüberschusses regelmäßig von Nachteil und daher auch selten von den Mandaten gewünscht. Erfahren Sie in diesem Online-Seminar, welche praktischen Gestaltungsmöglichkeiten es gibt, um eine Offenlegung des Jahresüberschusses zu vermeiden.
Referent: Mathias Alm
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Warenexport- und Warenimportgeschäften erfordert Kenntnisse über eine Vielzahl von Regelungen. Gerade für Mitarbeiter der steuerberatenden Berufe ist es oft nicht einfach, alle Bestimmungen und Regelungen sofort zu überschauen und richtig anzuwenden.
Referent: Ortwin Posdziech
u.A.
1. Grundlagen des Gesellschaftsrechts
2. Behandlung von Gesellschafterdarlehn in der handels- und steuerlichen Liquidationsschlussbilanz
3. Ende der Steuerpflicht
4. Liquidationsbesteuerung bei der Körperschaftsteuer
5. Gewerbesteuerliebe Folgen
Referent: Dirk Krohn
Wegen der besonderen steuerrechtlichen Auswirkungen des UmwSt-Rechts u.a. für die Unternehmensnachfolge, ist die Kenntnis und die Auslegung der neuen Regelungen für die Beratungspraxis von höchster Bedeutung. Der Erlass enthält viele, von den bisherigen Aussagen abweichende Regelungen, ohne deren Kenntnis die rechtssichere Beratung von Umwandlungen nicht möglich erscheint.
Referent: Prof. Manfred Pollanz
Das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) hat gravierende Auswirkungen auf den Eigenkapitalausweis von Personengesellschaft. Um nachteilige Konsequenzen zu vermeiden, ist eine intensive Befassung mit bestehenden gesellschaftsvertraglichen Regelungen erforderlich.
Referent: Hans Martin Grambeck
Für die Umsatzbesteuerung der auf elektronischem Wege erbrachten Leistungen gibt es im Hinblick auf die Definition des Leistungsortes, die Bestimmung des Steuerschuldners und die Deklaration bereits seit 2003 besondere Vorschriften. Um der rasanten Entwicklung des Internet und der Vielfalt elektronischer Angebote Rechnung zu tragen, wurden diese Regelungen wiederholt überarbeitet.
Referent: Prof. Rolf R. Radeisen
Ab 2025 werden sich in der Europäischen Union völlig neue Möglichkeiten für Kleinunternehmer bei grenzüberschreitenden Leistungen ergeben. Erstmals können deutsche Unternehmer auch die Kleinunternehmerbesteuerung in anderen Mitgliedstaaten in Anspruch nehmen und ausländische Unternehmer in Deutschland die Kleinunternehmerbesteuerung in Anspruch nehmen.
Referent: Michael Seifert
Hierbei sind neben geänderten Erklärungsvordrucken auch aktuelle einkommensteuerrelevante Entwicklungen aus der Gesetzgebung, der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung zu berücksichtigen.
Referent: Prof. Rolf R. Radeisen
Ab 2025 ist die elektronische Rechnung (E-Rechnung) für alle B2B-Leistungen verpflichtend, soweit der leistende Unternehmer und der leistungsempfangende Unternehmer im Inland ansässig sind. Dabei sind elektronische Rechnungen nur noch Rechnungen, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und verarbeitet wird – „PDF-Rechnungen“, die per Mail übertragen werden, stellen keine solche Rechnungen dar.
Referent: Mathias Alm
Regelmäßig ergibt sich Handlungsbedarf bei exportierenden Unternehmen, damit die Umsatzsteuer nicht zum wirtschaftlichen Risiko wird. Denn kaum ein anderes Rechtsgebiet hat in den vergangenen Jahren derart an Komplexität und Bedeutung gewonnen. Zugleich hat die Finanzverwaltung ihre Prüfungstätigkeit im Bereich der Umsatzsteuer permanent verstärkt.
Referent: Mathias Alm
Wissen Sie, dass nicht zu jeder Eingangslieferung, die als innergemeinschaftlicher Erwerb zu verbuchen und zu versteuern ist, zwingend eine Nettoeingangsrechnung vorliegen muss? Kennen Sie die Probleme des doppelt zu versteuernden ig Erwerbs beim Einkauf unter einer nicht optimal ausgewählten USt-ID? Sind Sie mit der restriktiven Rechtsprechung des BFH zum Buch- und Belegnachweis vertraut?
Dozent: Dr. Hans-Martin Grambeck
Reiseleistungen unterliegen der besonderen Regelung der Margensteuer gem. § 25 UStG – seit 2022 als Folge eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Deutschland auch im B2B-Geschäft. Ferner kann die Marge nicht mehr wie bisher global ermittelt werden sondern ist für jeden einzelne Reise zu berechnen.
Referent: Timo Unterberg
Die steuerneutrale Implementierung einer kapitalistischen Holding-Struktur ist in der steuerlichen Beratungspraxis der jüngsten Vergangenheit ein von den Mandanten häufig angefragtes Thema. Dieses Video behandelt zum einen die Beratung rund um die „Sinnhaftigkeit“ einer kapitalistischen Holding-Struktur sowie andererseits die steuerlichen Grundlagen zur Errichtung einer Holding-Struktur ausgehend von einem Einzelunternehmen oder einer bereits bestehenden Kapitalgesellschaft und zeigt hierbei praxisrelevante Gestaltungspotentiale aber auch haftungsrelevante Fehlerquellen auf.
Referent: Dipl.-Finw. Ortwin Posdziech
Pensionszusagen stellen für viele Unternehmen eine erhebliche finanzielle Belastung dar, insbesondere wenn es um die langfristige Planung und die Bilanzierung geht. Steuerberater stehen vor der Herausforderung, ihre Mandanten über die Möglichkeiten und Risiken der Entsorgung dieser Pensionszusagen umfassend zu informieren.
Referenten-Team: Dipl.-Ök.-Päd. Manuela Bube StB, Dipl.-Finw. Marco Krappatsch StB
Die Finanzbuchhaltung bildet die Grundlage für korrekte Steuerdeklarationen. Fehler sind bereits an der „Quelle“ zu vermeiden. Hierbei ist immer wieder die korrekte steuerliche Behandlung der privaten Fahrzeug-Nutzung und anderer privat veranlasster Aufwendung von Bedeutung. Auch muss der Mandant im Vorfeld über die Konsequenzen seines Handelns informiert werden, andernfalls gibt es ein böses Erwachen, nachdem er z.B. seinen Mitarbeitern eine Freude bereit hat.
Referent: Mathias Weidmann
1. Einführung
2. Begriffsbestimmung und Abgrenzung
3. Motive für den Zusammenhalt von (Familien-)Vermögen
4. Vor- und Nachteile von vermögensverklammernden Rechtsinstituten und -gestaltungen
Referent: Dr. Hans Martin Grambeck
Bildungsleistungen sind gem. § 4 Nr. 21 UStG von der Umsatzsteuer befreit. Bildungseinrichtungen müssen hierfür bei der zuständigen Aufsichtsbehörde eine Anerkennung beantragen, die dann auf die an der Einrichtung tätige selbständige Lehrkraft durchschlägt. Privatlehrer hingegen können bzw. müssen sich für die Befreiung auf übergeordnetes EU-Recht berufen.
Referent: Dipl.-Finw. Thomas Wiegmann
In dem Seminar wird Ihnen anschaulich und praxisgerecht die Grunddarstellung bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung vermittelt.
Referent: Joachim Vogt
Gesetzesbefolgung für Unternehmen, die ihre Leistungen im Netz oder über das Netz erbringen erfordert ein hohes Maß an rechtlichen, technischen und organisatorischen Kenntnissen und Vorkehrungen. Das Internetmandat ist selbst für den erfahrenen Berater eine echte Herausforderung geworden. Vielfältige Informationen müssen mit dem Mandanten ausgetauscht werden. Werden dessen Transaktionen fehlerhaft gesteuert, droht Doppel- (oder Nicht-) Besteuerung. Die ersten Prüfungen durch andere Mitgliedstaaten stehen an. Darauf muss man sich vorbereiten. Hierfür bietet das Webinar alle notwendigen Informationen.
Referent: Dipl.-Verw. Jörg Romanowski
Mit dem PUEG wird unter anderem der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7. April 2022 zur Berücksichtigung des Erziehungsaufwands von Eltern im Beitragsrecht der sozialen Pflegeversicherung umgesetzt. Hierfür soll der Kinderlosenzuschlag angehoben werden
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